Biografie F. Hamburger




Links im Bild Felix Hamburger 1957, Quelle: Privatbesitz Martin Hamburger



Felix Hamburger, der Neffe von Simon Hamburger, übernimmt nach dessen Tod das Zweitgeschäft Schröder & Co. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern müssen sie 1936 Braunschweig verlassen. Sie leben vorübergehend in Hamburg. Felix wird während der Pogromnacht in das KZ Sachsenhausen gebracht. Die Familie verlässt erst 1939 Deutschland und geht in die USA ins Exil.

Der Stammbaum soll dem Leser helfen, sich besser in der Familiengeschichte zurechtzufinden.



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